Neunter Prozesstag gegen antifaschistische Ultras

AKJ.HB

Der AKJ-Bremen war ein Zusammenschluss von Studierenden an der juristischen Fakultät der Uni Bremen. Sie setzen sich für eine kritische Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen Verhältnissen und der juristischen Ausbildung ein. Es ging ihnen um Aufklärung und Ausbildung, die Theorie und Praxis vernetzt und so die sozialen Bezüge des Rechts reflektiert und den kritischen Umgang mit Recht fördert. Sie traten für eine antifaschistische, basisdemokratische und emanzipatorische Gesellschaft ein und wandten sich gegen jede Form von Diskriminierung, insbesondere Antisemitismus, Rassismus und Sexismus. Am 11.09.17 gab der AKJ-Bremen ihre Auflösung bekannt. Ihre Artikel, Veröffentlichungen und Prozessberichte sind auf Stadtkontext.de als Archiv weiterhin verfügbar.

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3 Antworten

  1. peter pan sagt:

    genau das, was der gegenseite vorgeworfen wird, naemlich einseitigkeit. begruendungen der antraege des verteidigers werden hier ausfuehrlich geschildert, begruendungen der Sta nur am rande angeschnitten. hinterfragt euch mal

    • AKJ.HB sagt:

      Wir legen den Fokus unserer Berichte auf das, was uns wichtig erscheint.
      Im Gegensatz zur StA sind wir weder zur „Neutralität“ verpflichtet, noch bringt unsere Arbeit Menschen in den Knast oder sorgt für eingetretene Türen morgens um 6.30.
      Und an der Selbstreflexion arbeiten wir auch.
      Danke

  1. 1. Mai 2016

    […] Bericht des AKJ Bremen zum 9. Prozesstag gegen antifaschistische Ultras […]